Wir über uns
Seit mehr als 20 Jahren sind wir als Textilgroßhandel in Nürnberg tätig. Durch unsere guten Kontakte und hervorragenden Einkaufskonditionen können wir Ihnen diese guten Preise weitergeben, so dass Ihr Einkauf zu einem echten Schnäppchen wird.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Top Produkte vor der Verbrennung und Zerstörung durch die Ultra-Fast-Fashion-Industrie zu schützen! Durch unsere Arbeit und den hohen Aufwand jedes Teil individuell zu prüfen, haben wir eine Möglichkeit geschaffen, Artikel wieder auf den Markt zurückzubringen. Ebenfalls bieten wir Produkte mit leichten Defekten an, welche von Hobbyschneidern und -bastlern repariert werden können. Diese Artikel sind im Shop separat gelistet.
Neben der Neuware finden Sie auch Warenrückläufer, die einmal anprobiert und dem Versandhaus zurückgesendet wurden. Ebenso führen wir Ausstellungsstücke, die für Katalogfotos probiert wurden und daher ebenfalls, wie alle angebotenen Waren MAKELLOS sind. Selbstverständlich wird jede Ware von uns per Hand geprüft und erst dann zum Weiterverkauf freigegeben.
Wir freuen uns, auch Sie als zufriedenen Kunden gewinnen zu können.
Ihr XXL-Outlet24.de Team
„Hunderte Millionen Kleidungsstücke vernichtet
Einen großen Teil der Ware vermutet das BMU eingelagert an Häfen und Flughäfen, zum Teil sogar in noch nicht gelöschten Containern. Selbst zu "nicht-pandemischen" Zeiten werden einer Marktanalyse von Euromonitor zufolge jährlich 230 Millionen neuwertige Bekleidungsstücke geschreddert. Angesichts der schieren Mengen werden die Sorgen der Einzelhändler somit auch zu einem gesellschaftlichen Problem und zu einer Umweltfrage: Wohin damit?
Zu dem Kleiderberg kommen auch noch Waren aus den zahlreichen (Online-)Retouren hinzu. Laut einer Schätzung der Universität Bamberg waren das im vergangenen Jahr 315 Millionen Pakete, 4,6 Prozent mehr als im Vorjahr (2019: 301 Mio. Retourenpakete) - jedes Paket mit jeweils einem oder mehreren Artikeln.
Wie viele davon 2020 vernichtet wurden, ist bislang nicht erfasst. Um welche Größenordnungen es geht, lässt sich aber schätzen: 2018 wurden nach Angaben der Bamberger Forscher annähernd 20 Millionen Artikel vernichtet. In etwa 40 Prozent der Fälle wäre auch eine Spende zumindest theoretisch möglich gewesen. Aus wirtschaftlichen Gründen habe man sich aber dagegen entschieden - 7,5 Millionen technisch einwandfreie Produkte landeten so auf dem Müll.“
Tagesschau vom 09.04.2021 - Kein Ende der Warenvernichtung in Sicht? Den ganzen Artikel finden Sie hier: